Nach Kingston: Wo bleibt das politische Wirken der Weltkirche?

Auf der Friedenskonvokation wurden viele Probleme beschrieben, aber die Ausschreitungen in Syrien und die Situation in Libyen standen nicht auf der Agenda.

Am Ende der Friedenskonvokation des Ökumenischen Rats der Kirchen (ÖRK) in Jamaika fragen Kirchenvertreter in Deutschland kritisch, was die Verlautbarungen der Weltkirche zur politischen Gestaltung beitragen.

>>> Quelle und weitere Infos in der epd-Meldung auf ekd.de 

>>> Verena Hoff, ERK berichtet vom Abschluss der Konvokation

ÖRK-Friedenstagung: Deutsche Vertreter ziehen gemischte Bilanz
EKD-Auslandsbischof Schindehütte kritisiert die starke binnenkirchliche Perspektive der Konferenz

Friedenskonvokation: Ökumenische Begegnung zur „Vision vom Gerechten Frieden“
Abschluss der Dekade zur Überwindung von Gewalt

gewaltueberwinden.org/de
Kingston, Jamaika: die Internationale ökumenische Friedenskonvokation (IöFK)


bs, 25. Mai 2011