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Nikolaus Schneider als EKD-Ratsvorsitzender gewählt
Mit 135 von 143 Stimmen wählt die EKD-Synode Nikolaus Schneider als Ratsvorsitzenden
Unter den 143 abgegeben Stimmen waren 4 Nein-Stimmen und 4 Enthaltungen. Der Präses der rheinischen Kirche nimmt die Wahl zum EKD-Ratsvorsitzenden an.
www.ekd.de, Dienstag, 09. Dezember 2010, 11:38h
Thomas Wipf gratuliert Nikolaus Schneider
Der Präsident des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes SEK gratuliert dem heute gewählten Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland EKD, Nikolaus Schneider.
„Ich freue mich, dass mit Ihnen eine Persönlichkeit an der Spitze des Rates der EKD steht, die es versteht, Kirche nahe zu den Menschen und an die brennenden Fragen unserer Zeit zu bringen.“ Mit diesen Worten gratulierte der Ratspräsident des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes SEK Thomas Wipf dem heute gewählten Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland, Nikolaus Schneider.
„Sie haben gezeigt, wie wichtig Ihnen das gesellschaftspolitische Engagement der Kirche und ihre vernehmbare und glaubwürdige Präsenz in der Öffentlichkeit ist“, so Wipf. Gerne erinnere sich Wipf an die Teilnahme Schneiders am Open Forum Davos, der durch den SEK mitorganisierten offenen Diskussionsplattform parallel zum Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums.
„Ich bin überzeugt, dass Ihre Erfahrung, gemeinsam evangelische Kirche zu sein, auch Ihrer Arbeit in der EKD prägen wird. Der SEK und seine Mitgliedkirchen sind sehr dankbar für die in den vergangenen Jahren verstärkte Zusammenarbeit mit der EKD. Der kritisch-offene Dialog über sozialethische Themen sowie die Einnahme gemeinsamer Positionen in der europäischen und weltweiten Ökumene haben uns einander nähergebracht.“
„Ich freue mich, dass mit Ihnen eine Persönlichkeit an der Spitze des Rates der EKD steht, die es versteht, Kirche nahe zu den Menschen und an die brennenden Fragen unserer Zeit zu bringen.“ Mit diesen Worten gratulierte der Ratspräsident des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes SEK Thomas Wipf dem heute gewählten Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland, Nikolaus Schneider.
„Sie haben gezeigt, wie wichtig Ihnen das gesellschaftspolitische Engagement der Kirche und ihre vernehmbare und glaubwürdige Präsenz in der Öffentlichkeit ist“, so Wipf. Gerne erinnere sich Wipf an die Teilnahme Schneiders am Open Forum Davos, der durch den SEK mitorganisierten offenen Diskussionsplattform parallel zum Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums.
„Ich bin überzeugt, dass Ihre Erfahrung, gemeinsam evangelische Kirche zu sein, auch Ihrer Arbeit in der EKD prägen wird. Der SEK und seine Mitgliedkirchen sind sehr dankbar für die in den vergangenen Jahren verstärkte Zusammenarbeit mit der EKD. Der kritisch-offene Dialog über sozialethische Themen sowie die Einnahme gemeinsamer Positionen in der europäischen und weltweiten Ökumene haben uns einander nähergebracht.“
Schweizerischer Evangelischer Kirchenbund SEK, Medienmitteilung, Bern, 9. November 2010