Celler Êzidinnen besuchen die Hugenottenstadt Bad Karlshafen

Parallen zwischen dem Schicksal der êzidischen Glaubensflüchtlinge in der Gegenwart und den hugenottischen Glaubensflüchtlingen vor über 300 Jahren

Celle/Bad Karlshafen. Frauen des „Êzidischen Kulturzentrums Celle und Umgebung“ haben Bad Karlshafen besucht. In der hessischen Hugenottenstadt empfing Bürgermeister Ulrich Otto die Celler Êzidinnen.

Pastor Andreas Flick von der Evangelisch-reformierten Gemeinde Celle, der zugleich Präsident der Deutschen Hugenotten-Gesellschaft ist, führte die Besucherinnen durch das Deutsche Hugenotten-Museum.
Dabei  wurden zahlreiche Parallelen im Schicksal der êzidischen Glaubensflüchtlinge in der Gegenwart und den hugenottischen Glaubensflüchtlingen vor über 300 Jahren sichtbar.

 

 

 


Pfr. Dr. Andreas Flick, Celle, 7. April 2012