Predigten

Gute Predigt-Ideen zu übernehmen, ist erlaubt!


Die Kanzel in der Französischen Kirche zu Schwabach © G. Rieger

Wenn es darum geht, Menschen das Wort Gottes näher zu bringen, ist die Inspiration durch schon gehaltene Predigten nicht verboten, sondern eher sogar geboten.

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Taufunterricht für Erwachsene

Predigt zu Römer 6,1-14 im Gespräch mit Calvin
Ein Geschenk Calvins: Den Anfang von Vers 5 übersetzt er wörtlicher als Luther und damit sachgemäßer. "Wenn wir in ihn eingepflanzt sind...".

Pastor Christoph Rehbein

Die letzten Worte Jesu am Kreuz

Predigt zu Lk 23,33-49, Joh 19,19-16-30, Mt 27, 33-50 (Karfreitag)
„Das Wort Jesu am Kreuz ist ein Ruf am Übergang vom Tod zum Leben oder von der Vergangenheit und Gegenwart in die Zukunft.“

Wolfram Kötter

''Jesus Christus ist auferstanden. Er ist nicht hier.''

Predigtmeditation zu Mk 16,1-8, Ostersonntag
Im christlich-jüdischen Kontext

Barbara Schenck

'Gott hat ihn treffen lassen unser aller Schuld'

Predigt zu Jesaja 52,13-15; Jesaja 53,1-12 (Karfreitag)
"So leben nun auch wir in einer Beziehung zu Gott, der auch uns trotz unserer Schuld immer wieder Leben ermöglicht. Das mag uns die Freiheit geben, uns und andere nicht daran zu messen und darauf festzulegen, was sie getan oder unterlassen haben."

PD Dr. Martin Vahrenhorst, Pfarrer und Studienleiter in Jerusalem

Im Dialog mit Calvin: Psalm 31,2–10

Von Redmer Studemund, Remscheid-Lennep
''Eine 'Aufgliederung der Seele' – im lateinischen Original: eine 'Anatomie der Seele' - ist der Psalter, ist dieser Psalm: Schaut darauf, wo es mir einfach nur elend geht, wo ich verstrickt bin.''

Pfr. Redmer Studemund, Stadtkirche Remscheid-Lennep, 25. Februar 2009

Evangelium radikal: Vom Joch des Himmelreichs

Predigtmeditation zu Markus 8,31-38 - Estomihi
Im christlich-jüdischen Kontext

Pfr. Dr. Manuel Goldmann, Kirchhain

''Gott allein die Ehre!'' - Gottesdienst zur Eröffnung des Calvinjahres

Predigt, Gebete, Lieder aus dem Gottesdienst in Herford am 8. Februar 2009
Was ist der Sinn des Lebens? - Gott als unseren Schöpfer zu erkennen und ihn im eigenen Leben zu verherrlichen, antwortet Calvin im Genfer Katechismus (1545).

Pfr. Wolfram Kötter, Ev. reformierte PetriKirchengemeinde Herford

Ein Gleichnis vom Königtum Gottes

Markus 4,26-29. Eine Predigt von Johannes Voigtländer
''Gott ist es, der es heranreifen lässt. Etwas davon, dass uns das Entscheidende, dass uns die gute Gabe letztlich zuwächst und nicht von uns abhängig ist, steckt in der frechen, aber zu unserem Gleichnis passenden, Redensart, dass die „dümmsten Bauern“ die „dicksten Kartoffeln“ haben.''

Johannes Voigtländer

Lautlose Schreie aus den Tiefen

Psalm 130. Eine Predigt von Marten Marquardt
''Aus den Tiefen, Plural. Nicht nur e i n e Tiefe, wie Luther übersetzt, sondern viele Tiefen. Rabbinische Ausleger finden das besonders wichtig. Tief ist die Not des Exils, des Fremdbleibens in dem Land, in dem schon meine Eltern und Großeltern und Urgroßeltern gelebt haben ... Der Ruf dieses Liedes kommt aus der Ferne des Exils, aus der Fremde. Es ist ein Schrei aus der Entfremdung, ein Schrei nach Heimat.''

Marten Marquardt

Gotteserkenntnis und Selbsterkenntnis

Predigt zur Eröffnung des Calvinjahres von Landesbischof Prof. Dr. Friedrich Weber, Braunschweig
Mit der Frage nach der Erkenntnis Gottes und der Erkenntnis meiner selbst eröffnet Johannes Calvin seine Dogmatik. Diese Fragen ''nach dem ''Woher'' und ''Wohin'' unseres Lebens haben an Aktualität nichts verloren", so Friedrich Weber in seiner Predigt.

Prof. Dr. Friedrich Weber