Predigten

Gute Predigt-Ideen zu übernehmen, ist erlaubt!


Die Kanzel in der Französischen Kirche zu Schwabach © G. Rieger

Wenn es darum geht, Menschen das Wort Gottes näher zu bringen, ist die Inspiration durch schon gehaltene Predigten nicht verboten, sondern eher sogar geboten.

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Predigten und Predigen in der Bloggoshäre

Das Weblog zu www.predigen.de
predigen.wordpress.com - das Blog von Rainer Horn, Leutershausen

bs

Tränenflecken auf dem Pergament

Gal.4, 1-11 und 12–20 -Predigt von Dorothea Kuhrau

„Dem Armen und Fremdling sollst du es lassen“

3. Mose 19, 9.10 - Eine Predigt über Globalisierung, Wohltätigkeit und Umverteilung von Georg Rieger
Wenn du ein Land aberntest, sollst du nicht alles bis an die Ecken deines Feldes abschneiden! - Geht es hier wirklich um Almosen? Ist das ein Aufruf zur Wohltätigkeit?

Georg Rieger, Pfarrer im Ehrenamt, Nürnberg

Michael Ebener, Pfarrer in Göttingen
Paulus sagt uns: Wenn Menschen das Gesetz dazu benutzen, "einen Keil zwischen Menschen zu treiben, zwischen Juden und Nicht-Juden, dann ist das letztlich ein Verstoß gegen das erste Gebot". Daraus folgert Voigtländer, auf Israel zu achten, während "der Staat Israel so borniert handelt", habe die Konsequenz, "die aktuelle Politik nicht mehr zu unterstützen".

Johannes Voigtländer, Köln

Paul Kluge, Pfr. i.R., Leer
Zu Beginn des 2. Ökumenischen Kirchentages in München hat die Vizepräses der Evangelischen Kirche im Rheinland die Christinnen und Christen ermutigt, der Zusage Gottes, dass er die Menschen durch die Zeit begleitet, zu trauen und daraus Kraft für das Leben zu schöpfen.

Vizepräses Petra Bosse-Huber, EKiR

Leben unterm Bogen des Bundes

Bibelarbeit zu 1. Mose 9,8-17
Auf dem 2. Ökumenischen Kirchentag in München, 12. bis 16. Mai 2010

Dr. Peter Bukowski, Moderator des Reformierten Bundes, Direktor des Seminars für pastorale Aus- und Fortbildung in Wuppertal

Sylvia Bukowski, Wuppertal

Vom Glauben und vom Gesetz

Predigt zu Galater 3,1-14
Nicht das Tun des Gesetzes kritisiert Paulus mit seinem Wort vom Fluch des Gesetzes, sondern den Missbrauch des Gesetzes als ''Grenzmarkierung'' zwischen Juden und Nichtjuden. - ''Wären Täter des Gesetzes da, so müßten wir sie als Gerechte gelten lassen'', wusste auch schon Calvin.

Prof. Dr. Andreas Pangritz, Bonn